McDünalds: Que’Bap bringt türkische Systemgastronomie nach München
Ich bin zwar schon ein paar Mal dran vorbeigegangen, aber gestern war ich erstmals zum Essen drin: Bei Que’Bab. Wie der Name schon sagt, gibt es dort (Döner) Kebap, aber nicht wie bei einer der unzähligen Döner-Buden, die es allerorten gibt, sondern eher Systemgastrononomie wie bei McDonalds oder Burger King.
Neben dem klassichen Kebab gibt es etliche Varianten von Asia, über Thunfisch bis hin zum italienischen Pesto-Kebab. Dazu Wraps, Salate und Pommes – und alles, wie es es sicht für ein Fast-Food-Restaurant gehört, auch als Menü.
Seit April gibt es die erste Filiale in der Münchner Zweibrückenstraße, zwischen Isartor und Deutschem Museum, weitere sollen folgen – Que’Bab ist als Franchise-Konzept angelegt. Die Einrichtung ist zweckgemäß, aber dennoch einladend und angenehm.
Besonders fasziniert war ich von dem kleinen Kästchen, das man nach dem Bezahlen in die Hand gedrückt bekommt. Während das bestellte Essen zubereitet wird, kann man sich schon einen Platz suchen kann und wird „angefunkt, wenn es fertig ist.
Neben McDonald’s (in unmittelbarer Nachbarschaft), Pizza Hut (schräg gegenüber), Subway (direkt nebenan), sowie Burger King und Kentucky Fried Chicken (beide nur wenige Minuten entfernt im „Tal“) nun eine weitere Fast-Food-Alternative in der Münchner Gastro-Szene.
Bei Kabel 1 gab es Anfang Juli in der Reihe „Abenteuer Leben“ eine 20-minütige Real-Life-Doku über Que’Bab, die auch online abrufbar ist.